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Persönliche Beratung

Persönliche und professionelle Beratung für die Partnerschaft, die Familie und das Leben.

Lebensberatung

Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.» Bestimmt kennen Sie die alte Redensart. Ich finde sie stimmig. Allerdings mit einer kleinen Einschränkung. Nicht immer fällt einem das besagte Lichtlein einfach so vor die Füsse. Manchmal muss man auch ein wenig danach suchen.

Paarberatung

Nähe und Distanz. Zwei Gegensätze, die sich nicht ausschliessen müssen. Im Gegenteil. Gerade in Paarbeziehungen ist das ständige Wechselspiel von Loslassen und Festhalten Grundlage für eine gemeinsame Zukunft. Die Balance von Freiraum und Zweisamkeit essenziell.

Familienberatung

Differenzen, Auseinandersetzungen, Streit. Sie kommen – wie man so schön sagt – in den besten Familien vor. In allen anderen sowieso. Und das ist auch gar nicht weiter schlimm. Solange die Bande nicht endgültig zerschnitten werden. Solange sich, ob ein paar Misstönen nicht gleich das Orchester auflöst.

Reittherapie

Die Pferdetherapie hilft bei verschiedenen Störungen und wird daher für Menschen mit geistigen, körperlichen oder sensorischen Behinderungen empfohlen. Sie eignet sich darüber hinaus auch für Menschen mit psychischen, sprachlichen oder Lernstörungen sowie jene, die an Entfremdung oder sozialer Nichtanpassung leiden. Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder können bereits in jungen Jahren von einer Reittherapie profitieren.

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Ja Sagen.
Zur Partnerschaft.
Zur Familie.
Zum Leben.

Auf dem Bauernhof stand ein Eimer. Zwei Frösche kamen vorbei und waren neugierig, was da wohl im Eimer sei. Also sprangen sie rein. Es stellte sich heraus, dass das keine so gute Idee gewesen war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da schwammen die Frösche nun also in der Milch und konnten nicht mehr aus dem Eimer springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren.

Der eine der beiden Frösche war verzweifelt. «Wir müssen sterben», jammerte er, «hier kommen wir nie wieder heraus.» Er hörte entmutigt auf, zu schwimmen und ertrank in der Milch. Der andere Frosch aber sagte sich: «Zugegeben, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben tue ich deshalb nicht. Ich schwimme, so lange ich kann.»

Und so stiess der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm im Eimer herum. Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst auf. Tapfer schwamm er immer weiter.

Und irgendwann spürte er unter seinen Füssen eine feste Masse. Tatsächlich – da war keine flüssige Milch mehr, sondern eine feste Masse. Durch das unablässige Treten hatte der Frosch die Milch zu Butter geschlagen.

Und froh sprang er aus dem Eimer in die Freiheit.

Nach Aesop